Unser Ideentank ist voll, die Bandbreite dabei groß. Eigenproduktionen im Theater- und Performancebereich, innovative multidisziplinäre Formate, Kooperationen mit NGOs, Universitäten, national und international  immersive, dokumentarische und partizipative Kunst in neuen Locations und dem öffentlichen Raum.

Genauso vielfältig sind die Themen und Ansätze, von Kafka über die Objektgesellschaft, von Krieg und Frieden zu KI, von kollektiver Transformation von Stadtraum in Kunstraum bis hin zu multimedialem Theater über die Frage nach dem Umgang mit Erinnerung an die NS-Zeit.

Wie wird es werden, wenn Kafka ein Volksbad nimmt, wenn Jugendliche ihre Gedanken über unsere zunehmend kriegerische Welt in Kunstwerken teilen? Was könnte passieren, wenn ein ganzer Stadtteil die kreative Verantwortung für den zentralen Platz übernimmt, wenn 7 verschiedene künstlerische Ausdrucksweisen einen eigenen Kosmos unserer Obektgesellschaft erschaffen?

Vieles passiert derzeit im Hintergrund, wir schmieden Kooperationen, feilen an Konzepten und Ideen und bringen Neues auf den Weg. Nach einer Zeit, in der wir beide uns unserem Solokunstschaffen gewidmet haben, wollen wir Ende 2025 wieder durchstarten – die guten alten Fördermittel vorausgesetzt.

Wir halten euch auf dem Laufenden!